Mein Hund bzw. meine Katze mag das Futter nicht oder verträgt es nicht. Was kann ich tun?
Bei der Umstellung auf BARF kann es passieren, dass dein Vierbeiner leichte Entgiftungserscheinungen zeigt. Dazu zählen Durchfall, Verstopfungen, Schleim im Kot, Erbrechen, Juckreiz oder Hautprobleme. Diese Symptome können entweder sofort oder erst nach einer gewissen Zeit auftreten und geben zunächst keinen Grund zur Sorge.
Gerade Katzen reagieren oft am Anfang mit Ablehnung auf neues Futter, das anders riecht und schmeckt. Hier heißt das Zauberwort Geduld. Gib deinem Vierbeiner die nötige Zeit, damit er sich an das neue Futter gewöhnen kann. In der Regel merken die meisten Katzen dann doch recht fix, dass die Rohfleischmahlzeiten sehr schmackhaft und gesund sind.
Weitere Informationen zur Umstellung auf BARF und Tipps für den Einstieg in das Leben als Barfer findest du in unserer BARF-Starthilfe für Hunde bzw. in dem Beitrag Katzen auf BARF umstellen.