Innereien
BARF-Innereien für Hunde: Nährstoffreiche Zutaten für eine ausgewogene Ernährung
Innereien für Hunde sind ein essentieller Bestandteil der BARF-Ernährung und liefern wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Neben Muskelfleisch sind sie eine der wichtigsten Komponenten im Napf, da sie Nährstoffe enthalten, die in anderen Fleischsorten nicht in dieser Konzentration vorkommen. Ob Hühnerinnereien für Hunde oder Innereien vom Rind – sie sollten etwa 15 % der tierischen Futterbestandteile ausmachen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.
Warum sind BARF-Innereien für Hunde so wichtig?
Innereien sind echte Nährstoffbomben und enthalten unter anderem wichtige Vitamine, essentielle Mineralstoffe und Spurenelemente sowie gesunde Fettsäuren und Aminosäuren. Da jede BARF-Innerei unterschiedliche Nährstoffe liefert, ist eine abwechslungsreiche Fütterung entscheidend für eine vollständige Nährstoffversorgung deines Hundes.
Welche BARF-Innereien für Hunde gibt es?
Zu den gängigsten Innereien für Hunde zählen:
- Leber: Reich an Vitamin A, D, K1, Eisen und Folsäure – sollte rund 30-35 % des Innereien-Anteils ausmachen.
- Herz: Häufig diskutiert, ob es Muskelfleisch oder Innerei ist. Anatomisch gehört es zu den Innereien, liefert viel Protein, Fett und Taurin.
- Niere: Enthält viele Vitamine, Selen, Eisen und Kalium.
- Lunge: Sehr fettarm und reich an Eisen und Selen.
- Milz: Besonders hoher Eisenanteil – ein wertvolles Organ im BARF-Plan.
Hühnerinnereien für Hunde wie Leber, Herz und Magen sind ebenfalls beliebte Optionen, besonders für empfindliche Hunde oder als Alternative zu Rinderinnereien.
Innereien für Hunde richtig füttern
Innereien sollten etwa 15 % des tierischen Anteils in der BARF-Ration ausmachen, um eine ausgewogene und bedarfsdeckende Ernährung zu gewährleisten. Da einige Hunde empfindlich auf größere Mengen reagieren, ist es ratsam, die gesamte Wochenration nicht auf einmal zu füttern, sondern auf mehrere Tage zu verteilen. So wird der Verdauungstrakt geschont und die Nährstoffe können optimal verwertet werden.
Manche Hunde sind wählerisch, wenn es um den Geschmack oder die Konsistenz von Innereien geht. Falls dein Hund sie nicht direkt frisst, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie schmackhafter zu machen. Eine bewährte Methode ist es, die Innereien kurz mit heißem Wasser zu überbrühen oder sie zu pürieren und unter das restliche Futter zu mischen. So lassen sie sich unauffälliger in die Mahlzeit integrieren.
Für eine besonders einfache Fütterung bieten wir einen fertigen BARF-Innereien-Mix vom Rind an, der ein ideales Verhältnis von Leber, Herz, Niere, Lunge und Milz enthält. Damit kannst du sicherstellen, dass dein Hund alle wichtigen Nährstoffe erhält, ohne die einzelnen Komponenten selbst zusammenstellen zu müssen.
Was tun, wenn dein Hund Innereien nicht mag?
Falls dein Hund bestimmte Innereien verweigert oder sie nicht verträgt, können natürliche Ergänzungen helfen:
- Vitamin A & D: Alternativ über Dorschlebertran
- Selen: Kann durch Paranüsse oder Kokosraspeln ergänzt werden
- Jod: In hoher Konzentration in Seealgenmehl enthalten
- Kupfer & B-Vitamine: Lassen sich durch Bierhefe zuführen
Falls dein Hund gar keine Innereien frisst, wird die alternative Nährstoffversorgung komplexer. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen professionellen Ernährungsberater zu Rate zu ziehen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Innereien sind ein unverzichtbarer Bestandteil der BARF-Ernährung
Ob Rinder- oder Hühnerinnereien für Hunde, sie liefern wichtige Nährstoffe und sollten in keiner BARF-Ration fehlen. Falls du dir die Zusammenstellung erleichtern möchtest, findest du bei uns fertige Innereien-Mischungen, die deinem Hund alles bieten, was er für eine gesunde und artgerechte Ernährung braucht. Außerdem bieten wir dir auch besonders hochwertige Innereien in Bio-Qualität in unserem Onlineshop an.
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